Autodidakt,
künstlerisches Schaffen von
frühester Jugend an.
Zahlreiche Werke in Öl, Kohle und Aquarell.

Ab Mitte der 60er Jahre überwiegend Federzeichnungen, anfangs
leicht und großzügig, dann zunehmend detailliert mit photographi-
scher Ausdruckskraft.

In der Zeichnung von Kirchen, Burgen  und  dörflichen  Impressi-
onen seiner geliebten Heimat ebenso wie in der Landschaftdarstel-
lung und im Portrait beeindruckt die überaus  sensible Strichfüh-
rung, in deren Spannungsgefüge von  schwarz/weiß, hell/dunkel,
zart/kräftig  eine  überraschend  dreidimensionale Tiefenwirkung
der Werke entsteht.

Mit seiner Selbstverpflichtung zu genauer, wirklichkeitstreuer
Darstellung bewahrt der Künstler Vergängliches und Vergangenes
vor dem Vergessen.